Diese Woche kam ein neuer Shooter raus, der sich ähnlich wie die Red Orchestra Reihe von den Komerz–Shootern wie CoD und BF abhebt. Die Rede ist von Verdun. Wer schnell zuschlägt, kann bei Steam auch noch einen netten Rabatt abgreifen.
Die Ego-Shooter sind in den letzten Jahren immer hektischer geworden und haben stark an taktischem Gameplay verloren. Spiele wie Red Orchestra 2 haben mit ihren WW2 Szenario gezeigt, dass ein realistischer Shooter in einer anderen Epoche sich schon mal direkt ganz anders spielt.
BlackMill Games haben diese Woche ihr neues Game Verdun veröffentlicht, das uns in einen der blutigsten Kriege Europas zurückwirft. In Verdun kämpfen wir an der westlichen Front des Ersten Weltkriegs. Hierbei haben die Entwickler stark auf die Authentizität des Spiels geachtet. Waffen verhalten sich realistisch und automatische Waffen sind Mangelwahre. Wer also hier vor hat über die Map zu rushen und den Killstreak des Jahrhunderts abräumen will, der sollte sich ein anderes Spiel suchen.
In Verdun finden wir uns überwiegend in Grabenkämpfen wieder und hoffen, dass der Feind uns nicht mit irgendeinem perfiden Gift aus der Deckung jagt. Die Waffen haben einen hohen Rückstoß und die wenigen MGs, die man findet, sind ziemlich unpräzise und zwingen die meisten Gegner lediglich in Deckung.
Trotzdem sind genau das die Faktoren, die nötig sind, um einen taktischen Shooter zu erzeugen. Wer hier nicht in Deckung geht und ihm Team vorrückt, der hat schon so gut wie verloren.
Die Ego-Shooter sind in den letzten Jahren immer hektischer geworden und haben stark an taktischem Gameplay verloren. Spiele wie Red Orchestra 2 haben mit ihren WW2 Szenario gezeigt, dass ein realistischer Shooter in einer anderen Epoche sich schon mal direkt ganz anders spielt.
BlackMill Games haben diese Woche ihr neues Game Verdun veröffentlicht, das uns in einen der blutigsten Kriege Europas zurückwirft. In Verdun kämpfen wir an der westlichen Front des Ersten Weltkriegs. Hierbei haben die Entwickler stark auf die Authentizität des Spiels geachtet. Waffen verhalten sich realistisch und automatische Waffen sind Mangelwahre. Wer also hier vor hat über die Map zu rushen und den Killstreak des Jahrhunderts abräumen will, der sollte sich ein anderes Spiel suchen.
In Verdun finden wir uns überwiegend in Grabenkämpfen wieder und hoffen, dass der Feind uns nicht mit irgendeinem perfiden Gift aus der Deckung jagt. Die Waffen haben einen hohen Rückstoß und die wenigen MGs, die man findet, sind ziemlich unpräzise und zwingen die meisten Gegner lediglich in Deckung.
Trotzdem sind genau das die Faktoren, die nötig sind, um einen taktischen Shooter zu erzeugen. Wer hier nicht in Deckung geht und ihm Team vorrückt, der hat schon so gut wie verloren.
Die Hauptinhalte von „Verdun“ laut Hersteller:
- Einzigartiges Spielgefühl im Ersten Weltkrieg: Authentische Waffen, Aufsteigen von Charakteren sowie realistische und historische Schlachtfelder basierend auf denen in Frankreich und Belgien.
- Taktischer, truppbasierter First-Person-Shooter: Truppzusammenstellung und in Rängen Aufsteigen.
- Echter Grabenkrieg: Dynamische Front in Echzeit; Angriff-und-Gegenangriff-Spielsystem, dynamisches Spielprinzip.
- Atmosphäre des Ersten Weltkriegs: Typische Musik, Kunst, Einheiten, düstere Schlachtfelder und ein umfassende Benutzeroberfläche basierend auf dem Ersten Weltkrieg.
- Chemische Waffen: Taktischer Einsatz von Gas und umfassende Erfahrung mit der Gasmaske.
- Herausfordernde Spielmodi: Dynamischer Frontlinien-Modus und Gewehr-Deathmatch.
Wer sich für das Spiel interessiert, der sollte mal auf Steam vorbeischauen. Dort ist das Spiel noch bis 5. Mai bei Steam zum Rabattpreis von 19,35€ anstatt 21,59€ kaufen. Schreibt uns was ihr von dem Spiel haltet.
Quelle: playm